Eigenmietwertbesteuerung und Verschuldungsanreize
Die Probleme bei der geltenden Eigenmietwertbesteuerung sind lösbar, hingegen bestehen echte Probleme bei einem diesbezüglichen Systemwechsel; die Verschuldungsanreize für Privathaushalte sind an der Wurzel zu beseitigen.
Inhalt
- I. Einleitung
- II. Lösbare Probleme bei der geltenden Eigenmietwertbesteuerung
- 1. Kein «fiktives Einkommen»
- 2. Rentnerproblematik
- 3. Immobilien contra Mobilien
- 4. Keine Abschreibungen durch private Wohneigentümer
- 5. Sonderfallargument
- 6. Eigenmietwert als «endogener Vermögenszugang»
- 7. Eigenmietwertbesteuerung fiskalisch uninteressant?
- 8. Vollzugsprobleme
- 9. Eidgenössische Steuerverwaltung als Profiteurin eines Systemwechsels
- 10. Verschuldungsanreiz?
- III. Echte Probleme bei einem Systemwechsel
- 1. Lücke im System
- 2. Schmälerung der Bemessungsgrundlage
- 3. Zusammenhang mit Grundstückgewinn- bzw. Vermögenssteuer
- 4. Wegfall Unterhaltskostenabzug
- 5. Wer wären die Profiteure?
- 6. System viel einfacher?
- 7. Steuerrechtlicher Schuldzinsenabzug im Besonderen
- 8. Ohne Eigenmietwertbesteuerung weniger Verschuldungsanreize?
- IV. Verschuldungsanreize
- 1. Ausgangslage
- 2. Umsetzungsbemühungen
- 3. Belehnungsregeln für Hypotheken
- 4. Empfehlungen des «Beirates Zukunft Finanzplatz»
- 5. Verschärfung der Belehnungsregeln
- V. Schlussfolgerung
- Anhang – Vollständiger Systemwechsel, Schuldzinsenverlegung (Modellberechnungen)
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