Wirtschaftliche Handänderung von Liegenschaften
Wer Aktien veräussert, um Grundstückgewinne zu erzielen
Le présent article traite de la jurisprudence du Tribunal fédérale à propos de l’aliénation économique d’une société immobilière et l’apprécie de manière critique. La motivation de la décision du Tribunal fédéral analysée ici se fonde sur la jurisprudence en matière de double imposition intercantonale rendue avant l’entrée en vigueur de la LHID, mais, selon l’auteur, ne tient pas suffisamment compte de la LHID. En raison de cette jurisprudence, il peut y avoir une double non-imposition des gains immobiliers, ce qui est peu satisfaisant.
Inhalt
- I. Einleitung
- II. Bundesgerichtsurteil vom 7. Oktober 2016 (2C_666/2015)
- 1. Sachverhalt
- 2. Erwägungen
- 2.1. Den dinglichen Rechten «wirtschaftlich gleichzuachtende persönliche Nutzungsrechte»
- 2.1.1. Verwandte Rechtsprechung
- 2.1.2. Internationale Verhältnisse
- 2.1.3. Zwischenergebnis
- 2.2. Die Besteuerung des Grundstückgewinnes bei der Veräusserung von Aktien
- 2.2.1. Auslegung
- 2.2.2. Zwischenergebnis
- III. Kritische Überlegungen
- 1. Die Immobiliengesellschaft ist nicht transparent
- 2. Art. 12 Abs. 2 lit. a StHG als Anti-Umgehungsvorschrift
- 3. Bei über 50% handelt es sich um eine wirtschaftliche Handänderung von Liegenschaften
- 4. Die «überwiegende Mehrheit» als überholte Anforderung
- 5. Der Kanton, in dem sich die Liegenschaften befinden, unterwirft Gewinne aus dem Geschäftsvermögen nicht der Grundstückgewinnsteuer
- 6. Internationale Verhältnisse
- 6.1. Aus der Sicht des innerstaatlichen Rechts
- 6.2. Aus der Sicht des internationalen Rechts
- 7. Eine schnellstmöglich zu bewältigende Herausforderung
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