Besteuerung von Schuldinstrumenten im Privatvermögen: Reformbedarf und -vorschläge
Cet article expose l'imposition des instruments de dette en droit Suisse, en mettant l'accent sur les instruments de dette ordinaires et les instruments de dette IUP détenus dans la fortune privée. Il démontre que l'imposition actuelle des instruments de dette est contraire aux principes de l'équité fiscale et qu'elle ne peut être justifiée par des considérations d'ordre pratique. Il présente ensuite une proposition de réforme de l'imposition des instruments de dette.
Inhalt
- I. Einführung
- II. Die Besteuerung von Schuldinstrumenten im Schweizer Recht
- 1. Die Besteuerung des Zinses
- 1.1. Auf Seite des Gläubigers
- 1.2. Auf Seite des Schuldners
- 2. Die Besteuerung des Originaldiskonts
- 2.1. Auf Seite des Gläubigers
- 2.2. Auf Seite des Schuldners
- 3. Definition: IUP- und ordentliche Schuldinstrumente
- 4. Die Besteuerung des Marktdiskonts
- 4.1. Auf Seite des Gläubigers
- 4.2. Auf Seite des Schuldners
- 5. Die Besteuerung der Veräusserung des Schuldinstrumentes
- 5.1. Veräusserung aus dem Privatvermögen
- 5.2. Veräusserung aus dem Geschäftsvermögen
- 6. Fazit und Übersicht
- III. Vergleich zwischen Zerobond und periodisch verzinslicher Anleihe
- 1. Zinsbesteuerung
- 1.1. Zinseinkünfte
- 1.2. Zinsabzug
- 2. Besteuerung der Kapitalgewinne
- 3. Fazit
- IV. Verfassungsmässigkeit der steuerlichen Behandlung von IUP-Schuldinstrumenten
- 1. Steuergerechtigkeitsprinzipien
- 2. Rechtfertigung durch das Praktikabilitätsprinzip?
- V. Reform der Besteuerung von Schuldinstrumenten
- 1. Grundsätzliches
- 2. Legislatorische Anpassungen
- 2.1. Besteuerung des Originaldiskonts
- 2.2. Besteuerung der Veräusserung eines Schuldinstrumentes
- 2.3. Zusammenfassung
- 3. Mögliche Kritikpunkte
- 3.1. Praktikabilität
- 3.2. Zuflussprinzip
- 3.3. Koordination mit der Verrechnungssteuer
- 3.4. Besteuerung strukturierter Produkte
- VI. Fazit
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