Abhandlungen
Leitfaden für eine steuerliche Inputförderung von Forschung und Entwicklung
Thomas Linder
Thomas Linder
Andreas Müller
Andreas Müller
Kerstin Beck-Ulmer
Kerstin Beck-Ulmer
Es ist zu begrüssen, dass der Bundesrat im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III neben der Patentbox auch eine aufwandseitige Förderung von Forschung und Entwicklung (F&E) einführen will. Vielmehr als die Patentbox stellt diese Massnahme den Verbleib von F&E-Tätigkeiten und der oft damit zusammenhängenden Produktion in der Schweiz sicher. Der vorliegende Artikel fasst die in einer Machbarkeitsstudie erarbeitete «Best Practice» für eine solche steuerliche Förderung von F&E als Leitfaden für die Einführung einer entsprechenden Regelung in der Schweiz zusammen. Darauf basierend werden Empfehlungen an die Gesetzgeber von Bund und Kantonen formuliert. Der Angst der Kantone, dass die F&E-Förderung zu komplex und die Einnahmeausfälle zu gross sind, kann folgendes entgegengehalten werden: Die Erfahrung im Ausland zeigt, dass die Komplexität durch gesetzgeberisch kluges Vorgehen entscheidend entschärft werden kann. Den Kantonen muss daher ein möglichst grosser Handlungsspielraum gewährt werden.
Die steuerrechtliche Rechtsprechung des Bundesgerichts im Jahr 2014 im Bereich der natürlichen Personen
Felix Richner
Felix Richner
Aktuelles aus der Verwaltungspraxis
Aktuelles aus der Verwaltungspraxis | Actualités de la pratique administrative
Markus Küpfer
Markus Küpfer
Aktuelles aus dem Bundesgericht
Aktuelles aus dem Bundesgericht | Actualités du Tribunal fédéral
Martin Kocher
Martin Kocher
Emmanuelle Jolidon
Emmanuelle Jolidon
Marco Savoldelli
Marco Savoldelli
Aktuelles aus der Steuerpolitik
Aktuelles aus der Steuerpolitik | Actualités en matière de politique fiscale
Fabian Baumer
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Leitfaden für eine steuerliche Inputförderung von Forschung und Entwicklung
Thomas Linder
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Kerstin Beck-Ulmer
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Es ist zu begrüssen, dass der Bundesrat im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III neben der Patentbox auch eine aufwandseitige Förderung von Forschung und Entwicklung (F&E) einführen will. Vielmehr als die Patentbox stellt diese Massnahme den Verbleib von F&E-Tätigkeiten und der oft damit zusammenhängenden Produktion in der Schweiz sicher. Der vorliegende Artikel fasst die in einer Machbarkeitsstudie erarbeitete «Best Practice» für eine solche steuerliche Förderung von F&E als Leitfaden für die Einführung einer entsprechenden Regelung in der Schweiz zusammen. Darauf basierend werden Empfehlungen an die Gesetzgeber von Bund und Kantonen formuliert. Der Angst der Kantone, dass die F&E-Förderung zu komplex und die Einnahmeausfälle zu gross sind, kann folgendes entgegengehalten werden: Die Erfahrung im Ausland zeigt, dass die Komplexität durch gesetzgeberisch kluges Vorgehen entscheidend entschärft werden kann. Den Kantonen muss daher ein möglichst grosser Handlungsspielraum gewährt werden.
Die steuerrechtliche Rechtsprechung des Bundesgerichts im Jahr 2014 im Bereich der natürlichen Personen
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